
Als Unternehmer tausche ich mich regelmäßig mit anderen Geschäftsführern aus verschiedenen Branchen aus. Besonders interessant finde ich dabei die Recruiting-Strategien in völlig anderen Bereichen als meinem eigenen. Heute möchte ich die beeindruckende Geschichte eines befreundeten Sanitär-Unternehmers teilen, der seine Fachkräfte-Probleme mit meinestelle.de gelöst hat – eine Erfolgsgeschichte, die auch für andere Branchen lehrreich ist.
Der Fachkräftemangel im Handwerk ist real
Mein Bekannter, Inhaber eines mittelständischen Sanitär- und Heizungsbetriebs, kannte das Problem nur zu gut: Qualifizierte Handwerker sind Mangelware. Gute Gesellen, erfahrene Installateur-Meister oder sogar motivierte Azubis zu finden, glich oft der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Die Auftragsbücher waren voll – Badmodernisierungen, Heizungsinstallationen, Notdienste – aber ohne qualifizierte Fachkräfte konnte der Betrieb nicht wachsen.
Die üblichen Stellenanzeigen in der Lokalzeitung liefen oft ins Leere, und die großen Online-Jobbörsen waren für seinen Handwerksbetrieb zu teuer und brachten trotzdem nicht die gewünschten Ergebnisse. Bis er vor einem Jahr auf meinestelle.de stieß.
Eine Erfolgsgeschichte aus der Praxis
Was mein Bekannter mir erzählte, hat mich wirklich beeindruckt: In den letzten sechs Monaten hat er verschiedene Stellen ausgeschrieben – vom Sanitär-Gesellen bis zum erfahrenen Heizungsinstallateur – und dabei 30 richtig gute Bewerbungen bekommen. Das klingt vielleicht nicht nach viel, aber im Handwerk weiß man: Qualität geht vor Quantität.
Der entscheidende Vorteil von meinestelle.de liegt im riesigen Netzwerk verbundener Partnerwebsites. Seine Stellenanzeigen wurden nicht nur auf einer Plattform veröffentlicht, sondern erreichten durch diese Vernetzung eine immense Reichweite und Sichtbarkeit. Als mittelständischer Handwerksbetrieb konnte er plötzlich mit den großen Firmen um die besten Fachkräfte konkurrieren.
Warum regionale Nähe im Handwerk entscheidend ist
Besonders wertvoll war für ihn, dass die Bewerber hauptsächlich aus der Region kamen. Das ist im Handwerk Gold wert – niemand möchte täglich zwei Stunden zur Baustelle fahren, und für Notdienste braucht man Leute, die schnell vor Ort sein können. Regionale Nähe bedeutet auch, dass die Bewerber die Gegend kennen und langfristig bleiben wollen.
Die einfache Bedienung der Plattform beim Stellenanzeigen schalten war für ihn als Handwerker besonders wichtig. Wie er mir ehrlich sagte: „Mit Computern bin ich nicht der Schnellste.“ Umso mehr überraschte ihn, wie einfach es war, eine professionelle Stellenanzeige zu erstellen. Die Plattform ist so aufgebaut, dass auch Handwerker schnell durchblicken.
Der Vorteil für Bewerber: Jobs in der Nähe
Für seine Bewerber war besonders praktisch, dass sie gezielt nach regionalen Stellen suchen konnten. Gerade im Sanitär-Handwerk ist das entscheidend. Wer morgens um 7 Uhr auf der Baustelle stehen muss oder abends zum Heizungsnotfall gerufen wird, kann nicht erst eine Stunde anfahren. Die geografische Nähe sorgte dafür, dass er Mitarbeiter fand, die wirklich zu seinem Betrieb passten und langfristig blieben.
Ein Jahr später: Das beeindruckende Fazit
Nach zwölf Monaten konnte mein Bekannter sagen: meinestelle.de hat sein Recruiting-Problem gelöst. Er hat endlich wieder ein vollständiges Team und kann alle Aufträge annehmen. Die Plattform bringt ihm regelmäßig motivierte Fachkräfte, die Ahnung von ihrem Handwerk haben und Lust auf echte Arbeit mitbringen.
Diese Erfolgsgeschichte zeigt mir: Die Kombination aus großer Reichweite, regionalem Bezug und einfacher Bedienung macht den Unterschied. Gerade für mittelständische Betriebe, die nicht die Werbebudgets der Konzerne haben, ist meinestelle.de eine echte Alternative zu den teuren Standard-Jobbörsen.
Als Unternehmer verschiedener Branchen kann ich aus dieser Geschichte lernen: Erfolgreiche Recruiting-Lösungen funktionieren branchenübergreifend. Was im Handwerk funktioniert – regionale Nähe, einfache Bedienung und große Reichweite – sind auch in anderen Bereichen erfolgsentscheidend. meinestelle.de scheint diese Balance perfekt zu treffen.
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