Mittel gegen trockene Haut
Trockene Haut ist nicht nur unangenehm, sondern kann Schmerzen verursachen, indem sie spröde und rissig wird.
Sie entsteht vorwiegend durch Feuchtigkeitsmangel.
Wie entsteht trockene Haut?
Die natürliche Fett- und Feuchtigkeitsregulation der Haut ist enorm gestört.
Die Hautoberfläche ist von einer dünnen Fett- und Wasserschicht überzogen. Sollte diese Schutzschicht beschädigt werden, verliert die Haut an Feuchtigkeit, dadurch trocknet die natürliche Schutzschicht aus.
Pflege für sehr trockene Haut
Um abgestorbene Hautzellen zu entfernen, verwenden Sie ein Peeling. Es fördert die Durchblutung und sorgt für ein weiches Hautgefühl.
Produkte zur Pflege, gibt es wie Sand am Meer.
Achten Sie beim Kauf immer auf die Inhaltsstoffe, um Hautirritationen vorzubeugen.
Produktlinien bieten spezielle Pflege für trockene Haut an.
Pflegen Sie Ihre Haut mit feuchtigkeitsintensiven Produkten, ohne chemische Zusätze.
Hausmittel zur Pflege
Öl-und Milchbäder sind ein altbewährtes Hausmittel.
Bei rissiger Haut, einfach Melkfett anwenden.
Es gibt auch die Möglichkeit, selbst einen Badezusatz anzurühren, indem ein Liter Vollmilch und 200 Milliliter Olivenöl zusammen gemischt wird.
Olivenöl ist ein wahres Wundermittel, wenn es um unsere Haut geht.
Es ist eines der besten Pflegemittel für sehr trockene Haut. Das Hautbild zeigt schon nach kurzer Zeit sichtbare Besserung.
Verwenden Sie es am besten pur.
Ausreichend Flüssigkeit
Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit, am besten 2 Liter am Tag.
Wasser oder Tee eignen sich besonders gut.
Ernährung ist die halbe Miete
Ihre Ernährung hat starken Einfluss auf die Haut.
Achten Sie auf vitaminreiche Nahrung, vor allem Vitamin A und Vitamin B.
Salz entzieht dem Körper viel Flüssigkeit, nur in kleinen Mengen verzehren.
Regelmäßiges Lüften der Räume
Schaffen Sie ein angenehmes Raumklima.
Nutzen Sie bei trockener Heizungsluft einen Luftbefeuchter, oder hängen Sie nasse Handtücher über Heizkörper, um die Luftfeuchte zu steigern.
So beugen Sie trockene Haut vor.
Fazit
Durch Feuchtigkeitsvorsorge beugen Sie trockene Haut vor.
Wenn Sie die Haut mit einem Handtuch abtrocknen, nicht rubbeln, da Sie damit die natürliche Fettschicht zerstören. Am besten tupfen Sie Ihre Haut vorsichtig ab.
Nach einem ausgiebigen Vollbad, sollte die Haut mit einer reichhaltigen Creme eingecremt werden. Nehmen Sie nur zweimal pro Woche ein Vollbad. Nutzen Sie Produkte, auf Basis natürlicher Rohstoffe, denn pflanzliche Öle dringen tiefer in die Haut ein und lassen sie atmen.
Folgenden Tipp habe ich nach der Recherche im Internet noch gefunden:
„Wer mit dem Baden fertig ist, sollte darauf achten, nicht zu schnell aus der Wanne zu steigen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Rückstände der Badezusätze abzuduschen. So kann sich auch der Kreislauf wieder in Ruhe stabilisieren. „Der durch Wasserkontakt gestörte natürliche Säureschutzmantel wird im Winter nicht so schnell wieder aufgebaut wie im Sommer“, erklärt Hubbes. Eincremen sei für die kalte Jahreszeit ein absolutes Muss. Ideale Feuchtigkeitsspender sind fetthaltige Körperemulsionen. Ein Tipp: Mit dem Eincremen so lange warten, bis Sie nicht mehr Nachschwitzen, aber die Haut noch leicht nass ist. Denn so kann sie rückfettende Pflegeprodukte besonders gut aufnehmen und speichern.“
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