Entspannen in der Badewanne: Die besten Tipps für Wellness daheim
Natürlich ist ein Urlaub oder Wochenende in einem Spa eine feine Sache, doch wer zuhause bleibt, muss deshalb nicht auf Wellness verzichten. Das wichtigste Accessoire haben die meisten von uns in den eigenen vier Wänden – die Badewanne. Mit einigen kleinen Tipps ist ein Wannenbad eine tiefenentspannende Angelegenheit, mit der man den Stress einfach am Wannenrand zurücklässt.
Die Umgebung sollte stimmen
Damit ein genüssliches Bad seine ganze Wirkung entfaltet, sollte das Ambiente besänftigend und relaxend wirken. Also her mit weichem Kerzenlicht und stimmungsvoller Musik nach Wahl.
Auf die Temperatur kommt es an
Das Badewasser selbst soll schön warm sein, aber nicht zu warm. Zu heißes Wasser, das ins Schwitzen bringt, tut dem Körper nicht gut, und unter 36C° sollte die Temperatur auch nicht fallen. Physiotherapeuten wissen, dass eine Badetemperatur zwischen 36 und 39C° von den meisten Menschen als perfekt empfunden wird und auch die Entspannung der Muskeln fördert. Damit während und nach dem Baden für kuschelige Wärme gesorgt ist, sollte auch im Bad eine Temperatur von rund 25C° herrschen.
Nicht zu lange einweichen
Wer sein Bad längst als Anti-Stress-Zelle nutzt, hat es vermutlich schon herausgefunden – die Verweildauer ist nicht unbegrenzt. Schon nach wenigen Minuten im warmen Wasser lösen sich Stress und Spannungen, doch bleibt man zu lange liegen, ist man hinterher todmüde. Zehn bis zwanzig Minuten im Wasser, je nach Gefallen, reichen völlig aus.
Düfte und Aromen helfen beim Relaxen
Das warme Wasser allein wirkt zwar schon gut, noch besser ist der Effekt aber mit Badeölen oder Aromen. Aus natürlichen Kräutern werden Badezusätze zusammengemixt, die entspannend, stimulierend oder pflegend wirken. Auch bei Gliederschmerzen oder bei den ersten Anzeichen einer Erkältung hilft ein Schuss Badezusatz. Den Stress in der Wanne abzuschütteln, tut dem Immunsystem zusätzlich gut.
Kleine, feine Schlemmereien
Das Tüpfelchen auf dem I bei einem so richtig opulenten Wellness-Bad in der heimischen Wanne sind Kleinigkeiten, die verwöhnen….ein Glas guter Rotwein (der ebenfalls entspannend wirkt), dazu ein paar edle Pralinen, oder alternativ ein Tellerchen mit Käse, Fruchtstücken und Nüssen zum Naschen, und schwupps verflüchtigt sich selbst hartnäckiger Stress.
Zeit finden für sich selbst – die größte Herausforderung
Manchmal scheitert es nicht an der Wassertemperatur oder stimmungsvoller Beleuchtung, wenn man nicht entspannen kann. Das ist vor allem dann der Fall, wenn der Alltag gerade die volle Aufmerksamkeit fordert und die Aufgaben doppelt und dreifach herunterprasseln, ohne das ein Ende in Sicht wäre. Beispielsweise während der Ausbildung und im Studium. Hier gibt es eine Haus- oder Seminararbeit nach der anderen zu schreiben, oft sogar mehrere zugleich, ganz zu schweigen von den größeren Abschlüssen.
Wenn alles zu viel wird, kann ein akademisch geschulter Ghostwriter helfen: bei der Forschungsfrage, dem Exposé, ganzen Kapiteln oder beim abschließenden Lektorat. Die Experten leisten wertvolle Hilfestellung und verleihen fertigen Texten den letzten Schliff, damit nebenbei vor der Prüfung noch ein wenig Zeit bleibt für ein richtig entspannendes Bad!
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