Kosmetikartikel Ecommerce

Ihr möchten den Moment nutzen und Ihre Badezimmer-Produkte auch online an die Frau und den Mann bringen. Wie lässt sich das am erfolgreichsten bewerkstelligen?

Eigener Onlineshop oder nicht?

Die erste Frage, die sich stellt: Ziehe ich dafür einen eigenen Onlineshop hoch? Je nach Größe ist so ein Shop mit viel technischem Aufwand verbunden. Viele gehen daher den anderen Weg und nutzen Plattformen wie eBay oder Amazon. Dort kann man mit Hilfe von Amazon Marketplace oder eines eBay-Shops mit wenig Aufwand einen Online-Verkaufskanal erstellen und übernimmt Funktionen wie die Zahlungsabwicklung direkt vom Anbieter.

Sind meine Produkt gut genug?

Unabhängig davon müsst Ihr Euch kritisch die Frage stellen: Ist mein Produkt gut genug, um online zu überzeugen? Die Konkurrenz im Internet ist riesig. Mit beliebiger Importware, bei der der Preis wichtiger als alles andere ist, kommt man auf keinen grünen Zweig. Qualität und vor allem Exklusivität wird auch bei Onlinekäufen gewürdigt. Wenn Ihr zum Beispiel eure Badezimmer-Produkte von regionalen Lieferanten bezieht oder exklusiver Vertriebspartner einer Produktmarke seid, sieht die Welt schon anders aus.

Darf ich das Produkt überhaupt verkaufen?

Bevor Ihr die Badezimmer-Produkte ins Netz stellt, seid jedoch sicher, ob Ihr das überhaupt dürft. Manche Hersteller haben sehr strikte Vorgaben. Einige erlauben generell keinen Onlineverkauf, um den stationären Handel zu stützen. Andere erlauben es nur ihren zertifizierten Partnern; oder sie vertreiben ihre Produkte ausschließlich über den eigenen Online-Shop. Ein Zwischenmodell, das immer beliebter wird, ist das so genannte Dropshipping. Die User bestellt über Eure Webseite, um die Logistik kümmert sich aber der Hersteller selbst.

Gibt es erfolgreiche Beispiele aus 2020?

Aus dem Corona Jahr gibt es vor allem erfolgreiche Geschäftsmodelle rund um das Thema Hygiene, Hygienekonzepte in Nassräumen bei Fitnessstudios, Dienstleistungen, Luftfilter und Desinfektionsmitteln.

Lohnt sich der Verkauf?

Am Ende zählt selbstverständlich der Umsatz und der Gewinn, der aus dem Onlineverkauf hängenbleibt. Seid bei der Kalkulation Euch selbst gegenüber so ehrlich wie möglich. Wenn Ihr auf den Einkaufspreis alle weiteren Kosten, zum Beispiel fürs Marketing, draufrechnet, bleibt unterm Strich noch genug Gewinn übrig? Online-Handel ist oft mit Preiskampf verbunden und die Margen sind dadurch sehr knapp.

Wer setzt das alles um?

Eine Online-Agentur im Raum Nürnberg, die sich mit all diesen Fragen bestens auskennt, ist Lingner Online. Sie kann in Sachen Webdesign auf die Erfahrung vieler Onlineshops zurückgreifen und findet mit Sicherheit die richtige Strategie für Euch. So müsst ihr Euch keinen Kopf darum machen, ob und wie Eure Badezimmer-Produkte am erfolgreichsten verkauft werden. Es geschieht einfach.

Share: